Abschied aus dem Iran

Wir melden uns wieder aus Ashgabat, der weißen Stadt an der Seidenstraße in Turkmenistan. Und das stimmt wirklich, eine Stadt wie auf dem Reissbrett entworfen, breite Boulevards, beeindruckende moderne Häuser und pompöse Denkmäler, viel Grün und überall Springbrunnen und Wasserfälle. Der Unterschied könnte nicht größer sein zu der Umgebung der letzten Tage.

Wir haben die längste und umständlichste Grenzprozedur seit überhaupt hinter uns (ca. 4 Stunden) und eine kalte Nacht in einer sehr bescheidenen Unterkunft auf der iranischen Seite der Grenze.

Deshalb erscheint uns das Oguzkent Sofitel Hotel in Ashgabat wie ein Palast aus 1001 Nacht und wir genießen den Luxus.

Heute geht es weiter nach Mary.

Eine Antwort auf „Abschied aus dem Iran“

  1. Schön, wieder aktuell von euch zu lesen!
    Obwohl ich weiß, dass es in den Gegenden, in denen ihr euch derzeit bewegt, nicht so einfach ist, mit dem Internetzugang, war ich die letzten Tage doch recht „gespannt“.
    LG Eva

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